mit Sprache, Musik, Körper, Gesang, Requisiten (Hocker und Tücher) entstehen im Rahmen von unterschiedlichen Spielformen sehr differenzierte Bilder, die neben Ästhetik und Unterhaltung insbesondere zum Ziel haben, die Geschichte der Erzähler*in wertzuschätzen, sie zurückzuschenken, den Erlebnishorizont der eigenen Geschichte zu vergrößern und im Publikum Resonanz und Begegnung zu fördern.

 

Je nachdem, was die Zuschauer*innen erzählen, entsteht ein szenisches Abbild der im Raum vorhandenen Gedanken, Erlebnisse und Stimmungen und kann, je nach Lust des Publikums, auch ein Ort intensiver gemeinsamer Auseinandersetzung zu unterschiedlichen Themen werden. 

So wirkt das Theater für jene, die sich in einem der gespielten Stücke wiederfinden kathartisch oder abgrenzend und manchmal auch einfach unterhaltsam.

 

Wer seine Geschichte erzählt, bekommt sie als Szene zurückgespielt. Die Grenze zwischen den Spieler*innen auf der Bühne und den Zuschauer*innen wird im Playback Theater fließend. Dadurch entsteht gemeinsame Gestaltung und persönliche Verbundenheit.

 

 

Erstellt wurde diese Seite von den fuenf Spieler*innen, die seit über drei Jahren in Hamburg-Altona zusammen spielen.


Wir spielen mit allem, was uns zur Verfügung steht...